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Fieberblasencreme 2 g

Fieberblasencreme enthält einen Virus-Hemmstoff, der eine hohe Aktivität
gegen bestimmte Viren der Herpes-Gruppe aufweist.
Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme wird angewendet zur Lokalbehandlung von Fieberblasen
(Herpes labialis).Apothekenpflichtig Gratis Versand schon ab € 50.- in Österreich.
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Fieberblasencreme  2 g
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Verpackungseinheit: 2g

Produktinformation

-Fieberblasencreme enthält einen Virus-Hemmstoff, der eine hohe Aktivität
gegen bestimmte Viren der Herpes-Gruppe aufweist.
Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme wird angewendet zur Lokalbehandlung von Fieberblasen
(Herpes labialis).
Wenn Sie sich nach 5 bis 10 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren
Arzt.
2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON Aciclobene „ratiopharm“-
Fieberblasencreme BEACHTEN?
Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme darf nicht angewendet werden,
wenn Sie allergisch gegen Aciclovir und/oder Valaciclovir, Propylenglycol, Cetylalkohol oder einen
der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie Aciclobene „ratiopharm“-
Fieberblasencreme anwenden.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme ist
erforderlich
Die Creme darf nicht auf die Schleimhaut im Mund und in der Scheide aufgebracht werden, da dies zu
örtlich begrenzten Schleimhautreizungen führen könnte.
Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme darf keinesfalls am Auge angewendet werden.
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Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme ist nur zur äußerlichen Anwendung bestimmt und darf
nicht geschluckt werden.
Wenn Ihre körpereigene Abwehr stark geschwächt ist, ist vor der Anwendung von Aciclobene
„ratiopharm“-Fieberblasencreme ein Arzt um Rat zufragen.
Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme ist nicht zur Vorbeugung der Herpes simplex-Infektionen
einzusetzen.
Bei Fortbestand der Beschwerden oder wenn der erwartete Erfolg durch die Anwendung nicht eintritt,
ist ehestens ärztliche Beratung erforderlich.
Bei Anwendung von Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden
bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht
verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bisher wurden bei äußerlicher Anwendung keine klinisch signifikanten Wechselwirkungen
beobachtet.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Über die Anwendung von Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme während der Schwangerschaft
entscheidet im Einzelfall der Arzt. Bei Verwendung von Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme
ist die Aufnahme des Wirkstoffs in den Körper sehr gering.
Bei Herpes-Hauterkrankungen auf oder nahe der Brust soll nicht gestillt werden. Die Dosis, die
von einem gestillten Baby nach Anwendung von Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme an
der Mutter erreicht wird, ist zu vernachlässigen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Äußerlich verabreichtes Aciclovir beeinträchtigt nicht die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit,
Maschinen zu bedienen.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Aciclobene „ratiopharm“-
Fieberblasencreme
Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen.
Cetylalkohol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
3. WIE IST Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme ANZUWENDEN?
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau
nach Anweisung Ihes Arztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach,
wenn Sie sich nicht sicher sind.
Folgende Dosierung wird empfohlen:
Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme soll 5 x täglich in vierstündigen Intervallen dünn auf die
befallenen Hautstellen aufgetragen werden, sodass alle Hautveränderungen ausreichend bedeckt sind.
Wenn Sie Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme mit dem Finger auf die Lippen auftragen,
sollten Sie die Hände vor und nach dem Auftragen gründlich reinigen, um eine Infektion anderer
Stellen des Körpers (vor allem des Auges und der Schleimhäute im Mund- und Scheidenbereich) zu
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vermeiden. Es kann nützlich sein, einen Fingerschutz oder Gummihandschuhe zu tragen. Nach
Gebrauch die Tube sorgfältig verschließen.
Die Behandlungsdauer beträgt üblicherweise 5 Tage, kann jedoch im Einzelfall, abhängig vom
Heilungsfortschritt auf bis zu 10 Tage ausgedehnt werden.
Die Behandlung mit Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme sollte zum frühestmöglichen
Zeitpunkt nach Ausbruch der Infektion begonnen werden. Bei häufig wiederkehrenden Infektionen
sollte die Behandlung möglichst schon dann begonnen werden, wenn erste Anzeichen wie Jucken,
Rötung und Spannungsgefühl auftreten (Prodromalstadium).
Wenn Sie eine größere Menge von Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme angewendet
haben, als Sie sollten
Auch bei Verschlucken des gesamten Inhalts einer 2 g Tube Aciclobene „ratiopharm“-
Fieberblasencreme, die 100 mg Aciclovir enthält, sind keine unerwünschten Wirkungen zu erwarten.
Im Zweifelsfall nehmen Sie Kontakt mit einem Arzt, Apotheker oder dem nächsten Spital auf.
Wenn Sie die Anwendung von Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme vergessen haben
Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
Setzen Sie die Anwendung wie gewohnt fort.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder
Apotheker.
4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme Nebenwirkungen haben, die
aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Erkrankungen des Immunsystems
Sehr selten (weniger als 1 von 10.000 Behandelten):
Akute Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich angioneurotischem Ödem (plötzlich auftretende
Schwellungen v.a. im Gesichtsbereich, bei Beteiligung von Kehlkopf und Zunge unter Umständen mit
Atemnot und Schluckbeschwerden) und Nesselausschlag (Urtikaria).
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich (weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten):
Vorübergehendes Brennen oder Stechen auf den behandelten Hautabschnitten nach
dem Auftragen der Aciclobene „ratiopharm“-Fieberblasencreme.
Leichte Trockenheit oder Schuppung der Haut, Jucken.
Selten (weniger als 1 von 1 000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten):
Hautrötung, lokale Hautentzündung (Kontaktdermatitis) nach der Anwendung.
Eine Kontaktdermatitis ist daran zu erkennen, dass die oben genannten Nebenwirkungen verstärkt
auftreten und über die mit der Creme behandelten Hautabschnitte hinausgehen
Wurden Allegietests durchgeführt, erwiesen sich in den meisten Fällen die Hilfsstoffe de
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