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Thomapyrin® - Tabletten 60 ST

Symptomatisch bei Kopfschmerzen und Migräneanfällen mit und ohne Aura, leichten bis mittelstarken Schmerzen, grippalen Infekten.

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Thomapyrin® - Tabletten 60 ST
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Verpackungseinheit: 60ST

Produktinformation

Eigenschaften und Wirksamkeit
Kombination Analgetikum + Antiphlogistikum + Coffein.

Anwendungsgebiete
Symptomatisch bei Kopfschmerzen und Migräneanfällen mit und ohne Aura, leichten bis mittelstarken Schmerzen, grippalen Infekten.

Art der Anwendung
Mit reichlich Flüssigkeit einnehmen oder die Tabletten in Flüssigkeit zerfallen lassen und reichlich Flüssigkeit nachtrinken.

Dosierung
Personen ab 15 Jahren: 1-2 Tabletten bis 3mal täglich. MTD 6 Tabletten.Jugendliche von 12-14 Jahren (und 30 kg KG): ½ -1 Tablette bis 3mal täglich. Bei leichten Leber- und Nierenschäden Dosierungsintervall verlängern. Nicht für Kinder.

Gegenanzeigen
Hämorrhagische Diathese, Magen-Darm-Ulcera, Blutungen oder Perforationen, Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel, Alkoholismus, Analgetika-Asthma, Analgetika-Intoleranz, Blutungsneigung, schwere Herz-, Leber- und Nierenschäden.

Schwangerschaft und Stillperiode
Kontraindiziert im letzten Trimenon, sonst zwingende Indikationsstellung. In der Stillzeit nur unter ärztlicher Aufsicht, nicht über einen längeren Zeitraum oder in höheren Dosen einnehmen.

Nebenwirkungen
Magen/Darm (okkulte oder schwere Blutungen), Haut- und Schleimhautreaktionen (sehr selten schwerwiegend), "Drug fever", ZNS, Kopfdruck und Schlafstörungen durch Coffein, Herz Tachykardie), Knochenmarkschäden, Methämoglobinämie, Schwindel, Tinnitus, bei Missbrauch Nieren- und schwere Leberschäden. Überempfindlichkeit.

Wechselwirkungen
Nicht mit anderen Arzneimitteln kombinieren, die Paracetamol oder ASS enthalten. Coffein- Übergenuss vermeiden (Lebertoxizität).Kontraindiziert: Methotrexat ab 15 mg/Woche, Hochdosis in Kombination mit oralen Antikoagulantien. Alkohol vermeiden.Vorsicht:+Verstärkung:¦ Gerinnungshemmer, Glukokortikoide (Magen-Darm-Blutung), nichtsteroidale Antirheumatika, Sulfonylharnstoffe, Methotrexat, Herzglykoside. Enzyminduktoren vermehrt toxisch. Zidovudin (Neutropenie). Sympathomimetika oder Thyroxin (verstärkt tachykard). Chloramphenicol (verzögerte Ausscheidung), Flucloxacillin (metabolische Azidose).+Verminderung:¦ Spironolacton, Furosemid, Urikosurika: Coffein beschleunigt Ergotamin-Aufnahme, Metoclopramid erhöht Paracetamol-Resorption, Salizylamid (bedingt Kumulation von Paracetamol), Enzyminduktoren (Barbiturate, Antiepileptika, Rifampicin: Erhöhte Hepatotoxizität von Paracetamol).1-3 Std. Abstand zu Tetrazyklinen.6 Wochen Abstand zu Varicellenimpfung empfohlen.

Warnhinweise
Vorsicht bei Asthma, Hypertonie, Diabetes, Gilbert-Syndrom, Mangelernährung, Dehydratation, Metrorrhagie, Menorrhagie, chronischem Alkoholismus. Bei gastrointestinalen Blutungen oder Ulzera Behandlung sofort absetzen. Reye-Syndrom-Hinweis (bei Erbrechen und Bewusstlosigkeit bei Kindern und Jugendlichen sofort Intensivtherapie). Bei länger dauernder Gabe Leber, Niere, Blutbild, Gerinnung kontrollieren. Nicht länger als 3-4 (bei Schmerzen max. 10) Tage ohne ärztliche Anordnung anwenden. Verkehrshinweis.Bei Paracetamolvergiftung Antidot N-Acetyl-Cystein i.v. möglichst binnen 10 Std. Bei Acetylsalizylsäurevergiftung Elektrolyte und Säure/Basen korrigieren.

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